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Handbuch - Weitere Konzepte

Diese Seite soll Ihnen helfen, die Funktionsweise von X10Receiver.NET v2 genauer zu verstehen. Über die grundlegenden Konzepte können Sie hier etwas erfahren.

3. Konzept: Genereller Modus

Jedem Modus kann eine Aufruftaste zugeordnet werden. Außerdem kann es Tasten geben, die zwischen den verschiedenen Modi in alphabetischer Reihenfolge wechseln oder ein Menü anzeigen, das den Wechsel ermöglicht.
Da diese Tasten immer funktionieren müssen, werden die Definitionen für diese Funktionen im generellen Modus abgelegt.
Alle anderen Modi enthalten standardmäßig eine Definition, die beim Laden des Modus alle Definitionen des generellen Modus importiert. Die Definitionen werden dabei nicht in den Modus kopiert, sondern nur zusätzlich geladen. Sie können dann nicht bearbeitet werden und werden zusammen mit dem Modus wieder entladen, das heißt sie funktionieren nur so lange, wie der Modus geladen ist, der sie importiert hat.
Jeder Modus kann und sollte also den generellen Modus "importieren", muss dies aber nicht tun. Um ihn zu importieren, erstellen Sie eine Definition mit dem Ereignis "X10Receiver/Definitionsliste geladen" und der Aktion "X10Receiver/Andere Definitionsliste zusätzlich laden".
Definitionen, die immer aktiv sein sollen (z.B. für die Gesamtlautstärke des Computers) können Sie im generellen Modus ablegen. Bitte beachten Sie, dass so Tasten doppelt belegt sein können (weil z.B. der Modus Winamp ebenfalls die Lautstärketasten belegt). In diesem Fall werden beide Definitionen ausgeführt (d.h. die Lautstärke ändert sich doppelt so schnell.

4. Konzept: OutputHandler

Eine Definition kann beliebig viele Actions als Output enthalten. Diese werden im Normalfall der Reihe nach ausgeführt.
OutputHandler steuern ob, wann, wie oft und welche Actions ausgeführt werden, was sie anhand verschiedener Gegebenheiten entscheiden.

Weiteres zu den einzelnen OutputHandlern lesen Sie in der Funktionsreferenz